Besser verkaufen mit dem Elevator Pitch

von admin

Die Begriffe Verkaufsabschluss, Online-Sichtbarkeit, Positionierung und Expertenstatus sind dir sicher alle bekannt. Aber weisst du auch, was der Begriff „Elevator-Pitch“ damit zu tun hat? Wir erklären, was ein Elevator-Pitch ist und wie du zum besseren Verkäufer wirst!

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Disclaimer: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermassen für alle Geschlechter.

Was ist ein Elevator-Pitch?

Die Grundidee aus den USA wurde von Vertrieblern genutzt, um ihr Produkt in nur weniger als 60 Sekunden während einer Fahrt mit dem Aufzug den Unternehmern/Abteilungsleitern vorzustellen. Heute findet ein Elevator-Pitch zwar nicht mehr im Aufzug statt, doch das Prinzip dahinter ist immer noch das gleiche.

Wann wird der Elevator-Pitch heutzutage genutzt?

Im Aufzug findet ein Elevator-Pitch heutzutage vermutlich eher selten statt, doch dem Einsatzgebiet sind kaum Grenzen gesetzt. Vermutlich bist du schon häufig in der Situation gewesen, in der du dich, dein Unternehmen oder ein konkretes Projekt vorstellen durftest. Wenn du nun an einige dieser Situationen zurückdenkst, wirst du feststellen, dass das zum Beispiel bei Netzwerkveranstaltungen, Messen, Vorstellungsgesprächen oder Telefonaten der Fall war. Auch hier hast du normalerweise nicht viel Zeit, um deinen Gesprächspartner von dir und deinem Unternehmen zu überzeugen. Aber auch für deinen Online-Auftritt ist ein Elevator-Pitch unverzichtbar: Auf der Website, in der Bio für Instagram, Facebook und Co. musst du den Leser in nur wenigen Sekunden von dir und deinem Produkt überzeugen.

Vorteile des Elevator-Pitch

  • Du überzeugst dein Gegenüber
  • Du erhöhst deine Bekanntheit bzw. Online-Sichtbarkeit
  • Du ziehst die richtigen Kunden an
  • Du hast eine klare Positionierung als Experte
  • Potenzielle Kunden haben Klarheit über dein Angebot

Aufbau deines Elevator-Pitch

  1. Angebot vorstellen: Was bietest du an und welchen Erfahrungsschatz hast du?
  2. Interesse schaffen und Nutzen erklären: Was bekommt dein Gegenüber, wenn es dein Produkt/deine Dienstleistung nutzt? (Emotional)
  3. Call-to-Action: Was soll dein Gegenüber nun machen?

Unter anderem sollte dein Elevator-Pitch also folgende fünf Fragen beinhalten:

  1. Wer bist du?
  2. Was machst du?
  3. Was bietest du?
  4. Was machst du anders als andere?
  5. Wie kann man dich kontaktieren?

Unser Elevator-Pitch:

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Valerie Witschard ist Geschäftsführerin der Sprung Consulting GmbH. Die gebürtige Schweizerin hat bereits mit 19 Jahren ihre erste Unternehmung ins Leben gerufen. Seit mehr als 11 Jahren leitet sie die Tanzwerkstatt Fame mit insgesamt über 180 Stammkunden und 8 Angestellten. Als Geschäftsinhaberin von Sprung Consulting unterstützt die Wirtschaftsabsolventin andere Unternehmen in den Bereichen Human Ressources, Leadership und Controlling.

Fotocredit: Sprung Consulting, Canva